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Gallium: Eine Investition in die Zukunft

Als der Chemiker Paul Émile Lecoq de Boisbaudran im Jahr 1875 erstmals das Element Gallium darstellte, war er sicher von vielem verwundert. So schmilzt das Metall zum Beispiel bereits bei Handwärme. Wozu das Material später noch einmal dienen würde, konnte sich damals jedoch niemand erträumen: Leuchtdioden (LED), Computerchips und Flachbildfernseher sollten erst ein Jahrhundert später erfunden werden.

Zum Artikel: www.granvalora.de/investition-gallium/

Erstellt am 15.07.2018 von

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