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Streit um das Gold der Griechen

In Griechenland stehen 2400 Arbeitsplätze auf der Kippe, denn ein Projekt ist in Gefahr. Regierungschef Tsipras will den Investor zermürben.Auf der Halbinsel Chalkidiki liegt ein wertvoller Schatz verborgen: Man vermutet dort 230 Tonnen pures Gold und 1500 Tonnen Silber. Das teilen die Experten der Firma Hellas mit. Griechenland könnte damit noch vor Finnland der größte Goldproduzent in Europa sein, sagt Sprecher Kostas Georgantzis. Die Goldsuche wurde in Griechenland seit der Antike betrieben. Alexander der Große nutzte das Gold für seine Eroberungszüge. Nun wäre es möglich, das Gold zur Krisenmeisterung zu nutzen. Dafür sollen zwei Milliarden Dollar vom kanadischen Konzern Eldorado Gold investiert werden. Der Konzern arbeitet dabei mit seiner griechischen Tochterfirma Hellas Gold zusammen. Im Unternehmen sind zurzeit 1200 Arbeitnehmer angestellt, bei Subunternehmen die gleiche Zahl.

Die Förderung in drei Minen in der Nähe von Olympias, Skouries und Thrazien hätte eigentlich schon längst beginnen sollen. Doch die Regierung um Präsident Tsipras stellt sich dem entgegen, indem sie Bau- und Betriebsgenehmigungen verweigert.

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Erstellt am 31.01.2018 von

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