RaucherentwöhnungNiCexx®Irene Pesch-Zinn

Für mich war es nahezu unmöglich mit dem Rauchen aufzuhören, so meinte ich und meine es eigentlich auch noch heute. Die Situation: Ich arbeitete seit Jahren mit einem Kollegen zusammen in einem Zimmer. Wir sind beide starke Raucher. Obwohl im Unternehmen Rauchen verboten war, konnten wir in unserer Stellung das Rauchverbot, nahezu offiziell umgehen. Wir waren auch nicht immer anwesend, vielfach auf Montage oder Projektüberwachung. Bei unseren Zusammenkünften waren wir aber dienstlich in den Absprachen und der Projektentwicklung aufeinander angewiesen. Das traf sich in Bezug auf unser Rauchverhalten an sich ganz gut. Ergänzen muss ich noch, dass wir beide uns harmonisch verstanden und dies auch dazu führte, dass unsere Familien in lockerem Kontakt standen. Wir haben auch mal überlegt, mit dem Rauchen aufzuhören. Das waren aber immer oberflächliche Gespräche. Geändert hat sich nichts. Hinterher konnten wir feststellen, dass das Thema immer weiter in uns glimmte.

Für mich war es nahezu unmöglich mit dem Rauchen aufzuhören, so meinte ich und meine es eigentlich auch noch heute. Die Situation: Ich arbeitete seit Jahren mit einem Kollegen zusammen in einem Zimmer. Wir sind beide starke Raucher. Obwohl im Unternehmen Rauchen verboten war, konnten wir in unserer Stellung das Rauchverbot, nahezu offiziell umgehen. Wir waren auch nicht immer anwesend, vielfach auf Montage oder Projektüberwachung. Bei unseren Zusammenkünften waren wir aber dienstlich in den Absprachen und der Projektentwicklung aufeinander angewiesen. Das traf sich in Bezug auf unser Rauchverhalten an sich ganz gut. Ergänzen muss ich noch, dass wir beide uns harmonisch verstanden und dies auch dazu führte, dass unsere Familien in lockerem Kontakt standen. Wir haben auch mal überlegt, mit dem Rauchen aufzuhören. Das waren aber immer oberflächliche Gespräche. Geändert hat sich nichts. Hinterher konnten wir feststellen, dass das Thema immer weiter in uns glimmte.

Meine Lebensgefährtin und ich bezogen eine neue Wohnung. Es war ausgemacht, dass ich in der neuen Wohnung nicht mehr rauchen sollte. Das Gleiche galt für den neuen PKW. Draußen zu rauchen wurde von meiner Lebensgefährtin widerwillig akzeptiert. Also fanden wir uns in einem „faulen Kompromiss“. Es kann sich jeder denken, dass dies auch eine Belastung für die Partnerschaft bedeutete. Im Sommer und im Winter musste ich im Garten oder auf dem Balkon rauchen. Mir war es nicht recht und meiner Partnerin erst recht nicht. Vielleicht habe ich durch diesen faulen Kompromiss gelegentlich weniger geraucht. Das Problem blieb. Eines Tages kam meine Partnerin mit dem NiCexx – Programm an. Natürlich war ich skeptisch. Nach einiger Zeit habe ich dann doch in das Buch geschaut, das sie mir auf den Nachttisch gelegt hatte. Das war der Anfang vom Ende meiner totalen Einstellung des Rauchens. Die Einstellung zu meiner Partnerin und ihre Einstellung jedoch haben sich

Ich frage mich: Musste zuerst der Herzanfall kommen? Es war an der Grenze zum Infarkt. Noch kein Infarkt. Aber im Krankenhaus gab es Warnungen genug. Doch keiner half mir draußen. Mein Hausarzt war einfach überfordert und konnte sich um mich nicht kümmern und verwies mich an eine junge Dame, die angeblich mit Laser hantiert. Es sollte lediglich 50 Euro kosten, dann wäre man die Sucht los. Die Dame kam mir wenig kompetent vor. Eine wirkliche Ausbildung hatte sie auf Befragen nicht. Sie fuchtelte mit einem Gerät herum, ich bezahlte die 50 Euro. Dann habe ich mir erst mal eine Zigarette angesteckt, aus Freude darüber, dass ich heil daraus gekommen bin. Natürlich habe ich mich über mich selbst geärgert. Für 50 Euro rauchfrei? Ich hätte im Vorfeld mir überlegen müssen, dass das barer Unsinn ist. Aus Verärgerung habe ich dann die Begründung gefunden, weiter zu rauchen. Ich meinte, man könnte mir nicht helfen. Aber, so sagte ich mir: Gibt es gerade in einer

Wir alle wissen doch: Mit dem Rauchen aufzuhören, das fängt im Kopf an. Nur so einfach ist das nicht, auch das wissen wir. Das NiCexx – Programm kommt als wissenschaftlich ausgearbeitet daher. Das hat mich, da ich mich in „Wissenschaft“ nicht auskenne, zunächst nicht angestachelt. Aber, zu meiner Überraschung wird es ganz einfach erklärt. Ich wusste gar nicht, dass „Wissenschaft“ auch so erklärt werden kann. Jetzt ohne Zigarette bin ich ganz heiß auf „Wissenschaft.“

Das Programm wirbt mit Eigenmotivation. Wenn ich mich bei Leidensgenossen/innen umschaue, haben wir alle Motivation gehabt, dennoch hat das Einstellen des Rauchens nicht funktioniert. Heute weiß ich woran es lag. Die Motivation muss immer wieder als Motivationsfeuer angefacht werden. Und genau das hat mir im NiCexx Programm geholfen. Die Motivation war letztlich strukturiert. Ich habe auch keine Angst mehr vor einem eventuellen Rückfall. Denn, ich habe das NiCexx – Programm, dass mir darüber hinweg helfen würde. Doch ich sehe die Gefahr nicht.

Vielen Dank für Ihr System und Programm. Wie wohl alle, die ihr Rauchverhalten aufgeben wollen, hatte ich zahlreiche Verfahren hinter mir. Es wird richtig herausgearbeitet, dass gerade das Problem der Rückfälligkeit besteht. Und genau das haben wir fast alle mehr oder weniger hinter uns. Mit dem NiCexx Programm fühlte ich mich nach meinem Rückfall auf der sicheren Seite. Natürlich funktioniert das Programm auch ohne Rückfall. Inzwischen bin ich seit gut einem halben Jahr rauchfrei.