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Medikamente verunreinigen unser Trinkwasser!

Die Belastung wird weiter wachsen!
Über unsere Ausscheidungen gelangen Rückstände von Medikamenten ins Trinkwasser und belasten es. Für die Tiere ist das inzwischen zur Gefahr geworden.

Es gibt viele Arzneimittel. Allein in Deutschland werden nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) in der Humanmedizin über 2300 Arzneimittelstoffe mit jährlichen Verbrauchsmengen von mehr als 30.000 Tonnen verkauft.
Verbrauchs-Spitzenreiter sind das Antidiabetikum Metformin und das Schmerzmittel Ibuprofen mit mehr als 1.000 Tonnen pro Jahr.
Diese Stoffe werden vom Körper zum Teil unverändert ausgeschieden. Zudem entsorgt jeder siebte Deutsche seine Tabletten zumindest gelegentlich über die Toilette.

269 Arzneimittelstoffe sind in der Umwelt nachgewiesen! Meist in Flüssen, Bächen oder Seen. Am häufigsten fanden sich Antiepileptika, Blutdrucksenker, Schmerzmittel, Antibiotika und Betablocker, hinzu kommen Blutfettsenker, Östrogene aus der Antibabypille sowie Antibiotika aus der Massentierhaltung. In den Wasserspeichern finden sich zudem Rückstände von Reinigungsmitteln, Industriechemikalien, Kosmetikprodukten sowie von Pestiziden und Düngemitteln aus der Landwirtschaft, voran Nitrat.

Der Medikamentenverbrauch wird bis 2045 um bis zu 70 Prozent ansteigen!

Und die Belastung wird wachsen!
Um zu verhindern, dass die Rückstände über das Leitungswasser zum Menschen zurückkommen, müsste das Trinkwasser aufwändig aufbereitet werden. Hier weigern sich jedoch die Kläranlagen-Betreiber und die Pharmaindustrie dies zu finanzieren. T

Lösung jetzt:
Solange wir in Deutschland das Problem nicht durch eine weitere Filterstufe in den Klärwerken gelöst haben, sollten wir selber unser Leitungswasser klären!
Hierfür gibt es preiswerte und effektive Tisch-Wasserfiltersysteme z. B. KINI für 89,95 € oder auch Unterbau-Wasserfiltersysteme bis hin zu Hausfilteranlagen.
Informationen hierzu finden Sie auf dieser Webseite: www.bohytex.de

Erstellt am 08.12.2020 von

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