Eine Neuigkeit von TREND DESIGN Rainer Werner

Neues vom Markt der UV-Schutzfolien

NEU + WICHTIG: Nicht nur UV-Licht trägt zum Verbleichen bei.
Welche Faktoren tragen zum Verbleichen von Materialien bei?
Der Hauptgrund, warum Verbraucher eine Fensterfolie wählen, liegt im Wunsch ihre wertvollen Möbel, Vorhänge und Bodenbeläge vor dem Verbleichen zu schützen. Die meisten Menschen verbinden Verbleichen mit UV.
Es ist einfach zu verstehen, warum man annehmen könnte, dass eine Fensterfolie mit einer UV- Rückweisung von 98-99% das Verbleichen verhindern könnte. Jedoch gibt es auch andere Faktoren, die hier berücksichtigt werden müssen.

Es ist sehr wichtig zu wissen, dass UV-Strahlung nur zu 40% zum Verbleichen beisteuert. Sichtbares Licht hat einen Anteil von 25% und Sonnenenergie (Wärme) steuert nochmals 25% bei. Die restlichen 10% sind von der Qualität bzw. der schlechten Qualität der verwendeten Färbemittel abhängig.

Wenn man dies versteht, ist es klar, warum man durch das Eliminieren von UV-Strahlung keinen 100%igen Verbleichungsschutz erreichen kann.

Ein Beispiel:
Unsere glasklare UV-Schutzfolie "2041" hat zwar 85 % Lichtdurchlässigkeit, aber 63 % bleiben immer noch ungefilter!!!
Die leicht gelb gefärbte UV-Schutzfolie "109 Gelb" hat 57 % Lichtdurchlässigkeit und nur 13 % bleiben ungefiltert!!!

VLT/TDW-ISO gibt das Verhältnis von Lichtdurchlässigkeit zu Ausbleichschutz an.
Je höher dieser Wert, desto besser das Verhältnis von geringem Lichtverlust und wirkungsvollem Ausbleichschutz.
Das beste Verhältnis hat der Folientyp 109 Gelb. Für Schaufenster wird eine Lichttransmission (VLT) von mindestens 40% empfohlen. Dennoch nimmt die 109 Gelb mit 57 % wesentlich mehr "Schadstoffe" weg.

Erstellt am 05.06.2014 von

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