Eine Neuigkeit von MAUERPOL®-Spezialbetrieb für elektroosmotische Gebäudeabdichtungen

Mit Naturgesetzen gegen feuchte Wände

Die elektrophysikalische Horizontalsperre im Mauerwerk

Bei feuchten Wänden gibt es natürlich unterschiedliche handwerkliche Ansätze, um die Feuchtigkeit dauerhaft zu entziehen. Die meisten der Verfahren erfordern jedoch enormen Bauaufwand und können so beispielsweise sogar die Standfestigkeit des Gebäudes stark beeinflussen. Oft verursachen solche Verfahren aber einfach auch enorme Kosten. Doch ein Verfahren ist sowohl günstiger im Preis als auch Materialschonend:
Die sogenannte elektrophysikalische Mauerentfeuchtung, auch als aktive Elektroosmose bekannt.

Die Folgen einer fehlenden Horizontalsperre im Mauerwerk

Es gibt gleich mehrere Nachteile von feuchten Wänden im Haus. Der bekannteste ist wohl die Entstehung und Verbreitung von verschiedenen Pilzen, insbesondere Schimmel. Das schadet der Gesundheit der Bewohner. Außerdem bieten feuchte Wände keine gute Isolation mehr, wodurch die Heizkosten enorm steigen, da die Wärme nicht mehr im Raum bleibt. Bleibt die Feuchtigkeit länger im Mauerwerk, kann es sogar langfristig zu Mauerfraß und damit zu größeren Schäden am Gebäude kommen. Das alles verringert dann natürlich auch den Miet- oder Verkaufswert der Immobilie und kostet am Ende Unmengen von Geld bei der Sanierung.

Feuchte Keller lassen sich jedoch günstig auch ohne großen Baulärm und Schmutz entfeuchten

Um die oben genannten Folgen generell zu vermeiden, ist eine anerkannte Mauerentfeuchtung notwendig. Zwar kann diese auf viele Weisen durchgeführt werden, zu den zukunftsorientierten und streng nach Naturgesetzen arbeitende Verfahren gehört das elektrophysikalische MAUERPOL-Mauerentfeuchtungssystem, denn dieses bietet folgende Vorteile:

• Das Mauerwerk wird schonend durch natürliche Prozesse getrocknet
• Die elektrophysikalische Mauerentfeuchtung funktioniert dauerhaft, schnell und prüfbar und entfeuchtet alle Mauern, Böden, Decken bis unter das Fundament
• Kostenersparnis von bis zu 70 Prozent gegenüber klassischen Verfahren
• Folgemessungen garantieren den Erfolg der Trockenlegung der seit vielen Jahrzehnten anerkannten Trockenlegungstechnik

Wie funktioniert die elektrophysikalische MAUERPOL-Mauerentfeuchtung?

Langjährig nachgewiesene Naturgesetze beschreiben, dass Wasser innerhalb eines elektrischen Feldes immer vom Plus- zum Minuspol wandern. Diesen physikalischen Clou machten sich vor vielen Jahren anerkannte Ingenieure aus Österreich zunutze und entwickelten ein Mauerentfeuchtungssystem, das darauf aufbaut. Das negative Feld der Mauern, was die Feuchte aufsteigen lässt wird einfach durchgehend mit Elektroden bestückt. Unter das Fundament des Gebäudes werden Erdelektroden eingebohrt. Ein Steuerungsgerät gibt dann eine geringe geregelte Spannung auf das Mauerwerk. Durch diese nun künstlich erzeugte Potenzialumkehr im Mauerwerk fließt die Feuchtigkeit ganz einfach aus der Mauer zurück in die Erde, wo nun der Minuspol ist. Was sich oft nach Hokuspokus anhört, ist also ein ganz einfacher und simpler natürlicher bzw. physikalischer Trick - kombiniert mit deutscher Qualitätsarbeit und langjähriger Facherfahrungen, ganz ohne Chemie, ohne Erdarbeiten, ohne statische Risiken oder enormen finanziellem Aufwand….

Erstellt am 10.10.2018 von

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