Eine Neuigkeit von PROFITEXTER.NET

Über diese 2 Themen zerbricht sich die Medienlandschaft seit geraumer Zeit den Kopf:

1. Zaubert eine Handlungs-Aufforderung tatsächlich aus einem simplen Werbetext einen umsatzstarken Verkaufstext?
2. Wer liest schon lange Texte?


Zum Punkt 1.
Werbetexte werben und Verkaufstexte verkaufen.
Das ist es schon. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Oder doch?

Während Werbetexte in der Imagewerbung ihren Dienst tun, liefern Verkaufstexte messbare Ergebnisse in Form von mehr Gewinn, Umsatz, schwarzen Zahlen, Freizeit, Freiheit, Unabhängigkeit, Arbeitsplätzen, Wachstum...

Verkaufstexte sind gut geführte Verkaufsgespräche in Schriftform.

Wie jeder erfolgreiche Verkäufer seine Techniken gezielt einsetzt, werden in Verkaufstexten die gleichen psychologischen Effekte angewandt.

Die Körpersprache, die beim Face to Face Verkauf zum Tragen kommt, gibt es bei Verkaufstexten nicht. Um dennoch einen gut konvertierenden Verkaufstext zu erzeugen, wird die fehlende Körpersprache durch gezielt platzierte Elemente im Text erzeugt.

Während normale Werbetexte mit Adjektiven jonglieren und in einer blumigen Sprache daherkommen, werden in Verkaufstexten starke Verben eingesetzt. Es wird Neugier erzeugt und so viele primäre und sekundäre Emotionen des potenziellen Kunden angesprochen.

Deshalb ist es wichtig, welche Emotionen (es gibt um die 40 unterschiedliche) die anvisierte Zielgruppe bewegt.
Aufgabe eines Verkaufstextes ist es, Vertrauen aufzubauen, die richtigen Emotionen einzuweben, den Nutzen deutlich zu kommunizieren, Sog zu erzeugen und schließlich zu einer Handlung zu bewegen.
Fazit: Der Abschluss (Kauf, Terminvereinbarung) ist die logische Folge eines gut geführten Verkaufstext-Gesprächs.

Soll heißen, der Kunde kauft freiwillig, weil er vom Produkt der Dienstleistung überzeugt ist. Es ist nicht nötig Druck auszuüben. Abgesehen davon kann man eh niemanden zwingen, etwas zu kaufen.
Und wenn doch, dann entsteht möglicherweise Kaufreue und er wird von der Rückgabe-Garantie Gebrauch machen.

Kommen wir noch kurz zum Punkt 2...

Lange Texte liest doch niemand


Das stimmt! Und zwar dann, wenn es keine professionellen Texte, sondern nur aneinander gereihte Worte sind. Oftmals mit erklärendem Charakter, schnarchigen Phrasen und ohne Konzeption.

Würde wohl niemand gerne lesen wollen.
Und erst recht nicht, wenn schon die Schlagzeile nicht den Nerv des Lesers trifft und der Einstieg grottenlangweilig ist.

Und auch dann, wenn es ein wirklich hervorragender Verkaufstext mit 4, 8, 16 oder mehr Seiten ist, lesen nur wenige ihn beim ersten Durchgang von oben bis unten durch.

Sondern die Schlagzeile und die Zwischenschlagzeilen werden überflogen. Bleibt man an einer hängen, die unser Interesse weckt, dann folgt der Abschnitt darunter.


Das bedeutet, je mehr interessante Zwischenschlagzeilen es gibt, desto öfter hält der Leser inne.

Das ist das Geheimnis, weshalb lange Verkaufstexte gelesen und erfolgreich von Unternehmen seit dem letzten Jahrtausend eingesetzt werden.

Der lebendige Beweis also, dass eine Handlungsaufforderung aus einem gemeinen Werbetext keinen professionellen Verkaufstext zaubert und dass lange Verkaufstexte durchaus gelesen werden.

Erfahrene und ausgebildete Verkaufstexter finden Sie im http://www.profitexter.net


Pressekontakt:
Bernfried Opala
Über dem Aubach 18
D-56566 Neuwied
Tel. 02631 862187
E-Mail: opala at werbetexte.org
www.werbetexte.org



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Erstellt am 29.03.2011 von

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