Immer wieder hört man vermehrt von dem „Burnout-Syndrom“, dem „Ausgebranntsein“, einem Leiden unserer modernen Gesellschaft.
Burnout ist ein starker geistiger, körperlicher und seelischer Erschöpfungszustand, der sich schleichend, etwa wie bei einer Alkoholerkrankung, entwickelt und als Berufskrankheit nicht anerkannt ist. Stress bei der Arbeit, Frust im Privatleben oder mangelnde Anerkennung können Ursache dafür sein. Menschen, die zu viel leisten müssen und zu wenig Zeit für persönliche Freiräume haben, die dem permanenten Termin- und Leistungsdruck nicht mehr gewachsen sind und dadurch unter einer besonderen Belastung stehen, bis dann irgendwann einfach nichts mehr geht, weil der Akku leer ist. Betroffen sein vom Burnout kann also prinzipiell jeder , denn „Ausgebranntsein“ ist kein Leiden, das nur Manager betrifft, insbesondere stark betroffen sind vor allem Menschen in sozialen Berufen.
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