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Interessant zu wissen – rund um die Pflanzen des Monats Juli


Es gibt unzählige Hibiscus-Arten. Der ursprünglich aus China und Indien stammende Garten-
Eibisch (Hibsicus syricacus), von dem es viele Sorten gibt, verträgt Frost und wird wegen
seiner großen schönen Blüten gerne als Zierstrauch gepflanzt. In Südkorea gilt der Hibiscus
syriacus wegen seiner großen Beliebtheit als Nationalblume. Eine andere Hibiscus-Art wurde
zur Nationalblume Hawaiis und ist oft auf den typischen Hawaiihemden zu sehen. In
Malaysia ist Hibiscus rosa-sinensis seit 1960 Nationalblume und eine rote Hibscusblüte ist
auch auf dem Wappen des Landes abgebildet

Der Garten-Eibisch (Hibiscus syriacus in Sorten) blüht bis Ende September, also noch zu
einer Zeit, zu der kaum mehr Pflanzen blühen. Diese schönen Spätsommerblüher sind als
Nahrungsquelle für Insekten besonders wertvoll.

Die Juli-Silberkerze (Cimicifuga racemosa) stammt ursprünglich aus Nordamerika. Sie wurde
dort früher von den Indianern als Heilpflanze genutzt, insbesondere bei Frauenleiden.

Wasser macht einen Garten besonders interessant: Ein Teich, ein Sumpfbeet, ein Wasserlauf
oder ein Quellstein bringen Abwechslung und zusätzliches Leben in den Garten. Außerdem
vergrößert ein Teich den Garten optisch und lockt Tiere an. Vögel können in ihm baden.
Frösche, Kröten und Molche finden hier neuen Lebensraum.

Wasser und Sumpfpflanzen wachsen am Rande und in Gewässern. Sie werden auch gerne als
Repositionspflanze verwendet, das heißt, sie besitzen die Fähigkeit, Wasser zu reinigen.

Erstellt am 16.07.2012 von

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