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women&work zeichnet am 4. Mai in Frankfurt drei Erfinderinnen aus

Der women&work-Erfinderinnenpreis zeichnet seit 2017 Frauen aus, die maßgeblichen Einfluss an Erfindungen haben. Auch in diesem Jahr werden am 4. Mai im Rahmen der women&work, Europas Leitmesse für Frauen und Karriere, wieder drei Frauen ausgezeichnet, deren Erfindungen nachhaltige Mehrwerte bieten. Zum ersten Mal wird zusätzlich der Sonderpreis „Humanismus 4.0“ vergeben, der Frauen auszeichnet, deren Visionen in besonderem Maße die Zukunft des Menschen kooperativ gestalten. Die Preisverleihung findet am 4. Mai von 11:00 bis 12:00 Uhr im FORUM der Messe Frankfurt (Ludwig-Erhardt-Anlage 1 | 60327 Frankfurt) statt.

And the winners are…
Dr.-Ing. Karin Weigelt (Technologie), Dr. Jenny Müller (Geschäftsmodell & Organisation) und Kim Eisenmann (Service & Sozial) sind die diesjährigen Gewinnerinnen.

Karin Weigelt hat mit Prismade ein "printed smart device" entwickelt. Hinter dieser Technologie verbirgt sich eine elektrisch leitfähige Druckfarbe. Diese kann mit herkömmlichen, industriellen Druckmaschinen genutzt werden. Dadurch kann jedes beliebige Druckprodukt mit einer elektronischen Schnittstelle zu Smartphones und digitalen Dienstleistungen ausgestattet werden. Gleichzeitig bleibt das Druckprodukt vollständig kompostierbar.

Jenny Müller hat mit dem Start-up DIE FRISCHEMANUFAKTUR zusammen mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und Unterstützung von 3M ein einzigartiges Verfahren entwickelt, das Fresh-Cut Obst bis zu 10 Tage frisch hält. Nutzen: ca. 70% weniger Lebensmittelabfall!

Kim Eisenmann hat mit dem Xantus Drinkcheck Armband das erste Armband erfunden, mit dem man Getränke auf die bekanntesten K.O. Tropfen testen kann. Neben dem Testen schützt das Armband präventiv, da es Täter abschreckt und somit die Sicherheit erhöht.

Sonderpreis Humanismus 4.0
Neben den drei Erfinderinnen wird in diesem Jahr zum ersten Mal der Sonderpreis Humanismus 4.0 verliehen. Melanie Vogel, Initiatorin der women&work, ist Gestalterin dieses Themas und hat neben ihrem Buch auch eine Charta dazu entwickelt. „Humanismus 4.0“ setzt sich für eine kooperative Gesellschaft ein mit dem Ziel, die Herausforderungen der Gegenwart gemeinschaftlich zu lösen und die Zukunft menschen- und umweltfreundlich zu gestalten. Der Sonderpreis geht in diesem Jahr an die Architektin Marcella Hansch und ihre Erfindung ‚Pacific Garbage Screening‘, ein Projekt zur Säuberung der Weltmeere von Plastik.

Wir laden Sie ein:
Samstag, 4. Mai von 11:00 - 11:50 Uhr
im Forum Messezentrum Frankfurt | Ludwig-Erhardt-Anlage 1 | 60327 Frankfurt
Der women&work-Erfinderinnenpreis wird im Saal AGENDA im Rahmen der women&work verliehen.

KEYNOTE:
Dr. Leon Windscheid
Unternehmer, Wirtschaftspsychologe und Spiegel-Bestsellerautor

Zur Preisverleihung erwarten wir, neben den Preisträgerinnen, u.a. Claudia Dörr-Voß (Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium), Dr. Birgitt Fill (Abteilungsleiterin DPMA), Gülseren Demirel (Manufactoring Leader Zentral Europa 3M) und die Initiatorin des women&work Erfinderinnenpreises, Melanie Vogel, sowie Mitglieder der Jury.

Anmeldungen zur Preisverleihung unter presse@agenturohnenamen.de Betreff: Preisverleihung
Kontakt: Helga König, Tel: 0170-9362807 Infos unter: www.erfinderinnenpreis.de

Erstellt am 25.04.2019 von

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