Eine Neuigkeit von baramundi software AG

Alfred Ritter GmbH & Co. KG hält mit baramundi alle Clients auf dem neuesten Stand

Ganzheitliche Verwaltung der IT-Infrastruktur


Augsburg, 28. September 2017 – Die Alfred Ritter GmbH & Co. KG, weltweit bekannt für ihre Schokoladenmarke RITTER SPORT, setzt die baramundi Management Suite für die ganzheitliche Verwaltung ihrer IT-Infrastruktur ein. Mit der modular aufgebauten, leistungsstarken und flexiblen Endpoint-Management-Software von baramundi deckt die IT-Abteilung ein breites Spektrum an Aufgaben ab: Von der Inventarisierung über die Betriebssysteminstallation und Softwareverteilung bis hin zur Aktualisierung von Drittanbietersoftware sowie der Verteilung von Microsoft-Patches.

Michael Jany, Netzwerk- und Systemadministrator bei der Alfred Ritter GmbH & Co. KG, erklärt: „Ein maßgebliches Auswahlkriterium für uns war die Tatsache, dass sich die Software von baramundi problemlos in unsere bestehende Systemlandschaft integrieren ließ. Tatsächlich klappte die Einbindung auch reibungslos und innerhalb eines einzigen Werktages.“ Der IT-Profi, der mit seinen Kollegen für die Verwaltung der insgesamt 800 Clients sowie 200 Thin Clients zuständig ist, ergänzt: „Die Management Suite arbeitet zuverlässig und stabil. Die baramundi-Lösung erleichtert uns den Arbeitsalltag enorm. Gerade im Hinblick auf die Aktualisierung von Drittanbieter-Software und die Verteilung von Software-Patches sparen wir extrem viel Zeit ein.“
Einheitliche Installation von Betriebssystemen und Software
Um die Clients schlank zu halten, wird jeder Client, der neu in die Umgebung aufgenommen wird, zunächst komplett auf Null gesetzt. Die Betriebssysteme installieren die IT-Verantwortlichen mit der baramundi Management Suite vollautomatisch und mit nativer Microsoft-Installationsmethode. Damit ist eine ordnungsgemäße Vorgehensweise gesichert.
Durch eine automatische Hardware-Erkennung werden automatisch die passenden Treiber zugeordnet. Aktuell laufen 150 sogenannte Jobs für die Verteilung von Softwareanwendungen wie Java, dem Office-Paket und dem VLC-Player. Auch hier kommt wieder eine schnelle und automatisierte Installation nach dem Original-Setup-Verfahren zum Zug. Wenn eine Applikation wieder entfernt werden soll, erfolgt das ebenfalls nativ. Auch der Einsatz eines Self-Service-Kiosks ist bereits in Arbeit.
Aktualisierung von Drittanbietersoftware und Einspielen von Patches
Aufgrund der immer kürzer werdenden Update-Zyklen und der Vielzahl an Softwareanwendungen nehmen Aufgaben wie das Prüfen, Paketieren und Ausrollen der Updates mittlerweile viel Zeit in Anspruch – und Schnelligkeit ist gefragt, da andernfalls kritische Sicherheitslücken die IT-Infrastruktur zu einem leichten Opfer für Angriffe machen. Durch den Einsatz der baramundi Management Suite profitieren Michael Jany und sein Team von einer spürbaren Zeitersparnis und einem Plus an Sicherheit und Komfort beim Patch Management.
Alle Patches und Updates werden von baramundi im Vorfeld paketiert und getestet. Erst dann werden diese dem Kunden zum sofortigen Einsatz zur Verfügung gestellt. Zusätzlich werden alle Rechner bei der Alfred Ritter GmbH & Co. KG kontinuierlich mit einem Schwachstellenscan auf mögliche Sicherheitslücken untersucht. Fehlen Patches, definieren Michael Jany und seine Kollegen, ob die Patches automatisiert eingespielt werden können, oder ob zunächst noch eine manuelle Freigabe nötig ist. Am Microsoft Patchday stellt baramundi immer eine aktualisierte und bereits kontrollierte Patch-Datenbank zur Verfügung.
Windows 10
Momentan ist bei der Alfred Ritter GmbH & Co. KG eine Testumgebung für den ausgiebigen Test von Windows 10 im Einsatz. Sobald dieser abgeschlossen ist, beginnt die Migration auf das neue Betriebssystem mit der baramundi-Lösung. Ab 2018 sollen alle Clients in der IT-Umgebung dann nur noch mit Windows 10 laufen.

Erstellt am 28.09.2017 von

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