Eine Neuigkeit von baramundi software AG

Die baramundi Management Suite 2017 bietet Administratoren noch mehr Transparenz über alle Endpoints

Augsburg, 2. Mai 2017 – Die heute erschienene baramundi Management Suite 2017 hat ein neues Modul: baramundi Network Devices. Damit erhalten IT-Administratoren die Möglichkeit mit der baramundi Management Suite, SNMP-fähige Netzwerkgeräte in der IT-Umgebung zu erfassen und mittels einer IT-Landkarte deren Netzwerktopologie grafisch darzustellen. Ein weiteres Highlight: Administratoren können jetzt Apps mit dem Modul baramundi Mobile Devices schnell und einfach konfigurieren. Wie bei jedem Release, wurden außerdem bestehende Module in der Version 2017 weiterentwickelt.
Das Schaffen von Transparenz ist seit Beginn an eines der wesentlichen Ziele der baramundi Management Suite. Bisher werden mithilfe von baramundi Inventory Endpoints mit Betriebssystemen wie Windows, macOS, iOs und Android erfasst. Das neue Modul baramundi Network Devices inventarisiert auch SNMP-fähige Netzwerkgeräte wie Switches, Router und Drucker. IT-Administratoren erhalten hierdurch den vollen Überblick über die gesamte IT-Umgebung und können Eigenschaften dieser Geräte auslesen. Zusätzlich visualisiert die Suite die Vielfalt der Netzwerkgeräte und deren Verknüpfung mittels einer IT-Landkarte.
App-Konfiguration für iOS—Apps
baramundi Mobile Devices wächst vom ursprünglichen Mobile-Device-Management kontinuierlich zu einer umfassenden Lösung für Enterprise-Mobility-Management (EMM). Als aktives Mitglied der AppConfig Community, eine Initiative führender EMM-Hersteller, hat sich baramundi dem Ziel verschrieben, die Verteilung und Konfiguration von Apps unter Nutzung von nativen Mitteln von Betriebssystemherstellern zu vereinfachen. Mit der neuen Version der baramundi Management Suite können kompatible iOS-Apps über baramundi Mobile Devices konfiguriert werden. Dazu wird die App wie bislang über die baramundi Management Suite verteilt. Der Administrator kann App-Einstellungen wie die Vorbelegung von Benutzernamen oder Verbindungspfade zu Serversystemen vornehmen. Dabei werden u.a. Lizenzschlüssel, Benutzerkonten, Serververbindungsdaten bis hin zu Sicherheitseinschränkungen (z.B. Open-In-Beschränkungen) übergeben. Das erleichtert beispielsweise das Managen geeigneter Container-Apps von Drittanbietern, um so Lösungen für das Mobile-Content-Management (MCM) umzusetzen.
„Mit der neuen Version unserer Management Suite unterstreichen wir einmal mehr unseren Anspruch, eine umfassende Lösung für Unified-Endpoint-Management bereitzustellen. Wir verfolgen konsequent unser Ziel, Unternehmen und Administratoren ein nützliches Werkzeug an die Hand zu geben, um den Aufwand für die ganzheitliche Verwaltung aller Endpoints signifikant zu reduzieren und den Grad der Automatisierung zu erhöhen“, erläutert Uwe Beikirch, Vorstand der baramundi software AG.

Erstellt am 02.05.2017 von

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